"Libertär“
bedeutet für uns in erster Linie Respekt vor jedem Individuum,
vor dessen Freiheit und Eigentum. Das impliziert vor allem ein
Eintreten für private Vertragsfreiheit und eine Ablehnung
staatlichen Zwangs und staatlicher Willkür. Vereinfacht ausgedrückt
heißt „libertär“ für uns so viel wie
konsequent liberal.
Das
Libertäre Institut sieht sich als Ideenschmiede und Inkubator
für Projekte, die den Libertarismus im deutschsprachigen
Raum fördern. Ferner fungiert das Institut als Informationsplattform
und Netzwerk für Freiheitsfreunde. Dies geschieht durch Nachrichten,
eigene Artikel und Essays, Übersetzungen fremdsprachlicher
Beiträge ins Deutsche, Veranstaltungen mit libertärem
Bezug sowie durch logistische Unterstützung bestehender libertärer
Projekte.
Wir vertreten keine ideologisch geschlossene Richtung, sondern
sind offen für alle, die Freiheit und Eigentum als Wert und
als Menschenrecht anerkennen, egal ob sie sich als Minimalstaatler,
Erzliberale, Klassisch-Liberale, Radikalliberale, Objektivisten,
Graswurzelkapitalisten, Anarchokapitalisten oder sonstige begreifen.
Das
Libertäre Institut fördert auch den konstruktiven Dialog
mit Nicht-Libertären, um sowohl Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten
als auch Gegensätze zu betonen und gegebenenfalls zu überwinden.
Projekte
Libertaria
Libertäres Online-Portal mit Nachrichten, Essays, Kommentaren
und anderen Features
Libraltar
Aufbau eines libertären Online-Lexikons und Stichwortregisters
mit umfangreicher Linksammlung
Libertäre Liste
Logistische
Unterstützung beim Aufbau libertärer Hochschulgruppen
Projekt
"Krtek"
Unterstützung
und Neubildung libertärer Zellen im In- und Ausland
Projekt
"Paroli"
Übersetzung liberaler und libertärer Texte
Libertärer
Arbeitsmarkt
Vermittlung von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Praktika.
Unterstützung
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